Infos zur Band
Once upon a time.....
So fangen alle Geschichten an, ebenfalls die der Celtic Folkrock Band IrishStew.
Im Jahre 2000 gegründet entwickelte sich die Band nach und nach zu einer lokal bekannten Größe im Celtic Folkrock Genre. Die Musiker spielten bislang bereits mit etablierten Größen wie Bardic oder Paddy Goes To Holyhead. Bei gemeinsamen Konzerten mit Fiddlers Green oder der Battlefield Band konnte IrishStew ihre Zuschauer ebenso begeistern.
Mittlerweile tritt die Formation Europa weit auf und spielte bereits auf renommierten Festivals wie zum Beispiel Irish Folk & Celtic Music Festival in der Balver Höhle, Festival Maritim in Bremen-Vegesack oder Goldgelb Festival in Aichwald-Krummhardt auf.
Nach einigen Umbesetzungen besteht die Gruppe aus sechs Musikern - dem Gründer und Sänger der Band Günter Koch, der Geigerin Birgit Heydel, der Sängerin Corinna Glück, dem Bassisten Thomas Rissmann, dem Schlagzeuger Ingo Meyer und dem Gitarristen Dietmar Orfgen.
Abgesehen von den selbst geschriebenen Songs dient IrishStew als Grundlage ihrer Musik das zum Teil Jahrhunderte alte Liedgut aus dem keltischen Raum, das die Musiker zu klassisch melodiösen aber auch modern rockigen Passagen inspiriert.
Die meisterhaften Tunes von Birgit Heydel (Geige) und der raue Gesang des Bandleaders Günter Koch gepaart mit dem rockigen Fundament gesetzt von Ingo Meyer (Drums), Thomas Rissmann (Bass) und Dietmar Orfgen (Gitarre) reißen in ihrer Gegensätzlichkeit jedes Publikum mit! Dazu liefern ausgefeilte Duette sowie der mehrstimmige Gesang außergewöhnliche Highlights und kreieren einen unverwechselbaren eigenständigen Sound, der in rockigen Folksongs und atemberaubenden Instrumentals zum Ausdruck kommt. Aber auch die Freunde von gefühlvollen Balladen werden mehr als verwöhnt von Corinna Glücks kraftvoller und dennoch sehr gefühlvoller Stimme.
Neben der schon immer vorhandenen, überschäumenden Spielfreude und der puren Lebenslust überzeugt IrishStew ihr rasant wachsendes Publikum durch musikalisches Können und überraschende Ideen in den Arrangements der Songs. Der Stil jedes einzelnen Musikers verschmilzt in harmonischer Weise zu einem facettenreichen Gesamtwerk und lässt „IrishStew“ zu einem Klangerlebnis der ganz besonderen Art werden.
Pressestimmen
Irische Stimmung in Bonn
Die Irish Folk Rock Band "IrishStew" begeisterte in der Bonner Harmonie
VON GÜNTHER WOLFF
Bonn – Zum wiederholten Mal fand „IrishStew“ den Weg in die Bonner „Harmonie“. Die zahlreichen Fans der Folk Rock Band strömten von nah und fern in den Festsaal der Harmonie. Als die Band um Frontmann Günter Koch mit dem ersten Lied begann bewiesen sofort die Fans ihre Textsicherheit. Am Anfang der Lieder stand meistens Birgit Heydel mit Ihrer Geige bevor sich die anderen Bandmitglieder von den Rhythmen anstecken ließen. Ob in ruhiger oder wilder Weise, Sie überzeugte jeden der fast 500 Gäste welche sich im Saal der Harmonie eingefunden hatten. Als Stefanie Horn Ihre Stimme ertönen ließ wurde es ganz ruhig im Saal. Ihre Stimme in Verbindung mit den melodischen Klängen der Band und der Stimme von Günter Koch erzeugte bei manch einem Zuhörer eine Gänsehaut. Die Klarheit ihrer Stimme in allen Tonlagen sucht Ihres Gleichen. Abwechselnd zu den ruhigen Klängen schaffte es Günter Koch mit seiner rauen Stimme immer wieder die Zuhörer bei den irischen Klängen zum Tanzen aufzufordern. Der Saal verwandelte sich dann in eine riesige Tanzfläche. Zwischendurch bewiesen dann die anderen Bandmitglieder Ihr Können. Ob Drummer Ingo Meyer, Bassist Thomas Rißmann oder Gitarrist Stefan Wiesbrock, jeder von Ihnen wurde nach den einzelnen Soli vom Publikum mit tosendem Applaus belohnt. Schade nur dass so ein gelungener Abend irgendwann zu Ende geht. Alle Gäste waren sich einig: IrishStew, ein Erlebnis, pure Spielfreude und Können. Beim nächsten Mal sind wir wieder dabei!
https://www.wolff-sportpress.de/berichte.html vom 12.11.2018
Hymnische Wucht und treibende Rhythmik
Band IrishStew spielt im,,Scheel Seck"
VON PETER LORBER
Eitorf. Die Windecker Band lrishStew, die ihren Musikstil als Celtic-Folk-Rock bezeichnet, fühlte sich pudelwohl in der Eitorfer Musikkneipe ,,Scheel Seck“. Auch die vielen Fans, zum Teil von weither angereist, feierten tüchtig mit im urigen Sälchen und ließen sich anstecken von den tanzbaren Rhythmen. Viel Lebensfreude strahlte die Band aus, auch wenn sie krankheitsbedingt auf Sängerin Stefanie Horn verzichten musste. Mit Frontmann Günter Koch stand ein versierter Stimmakrobat parat, der es gewohnt ist, die kernigen Texte über Liebe, Heimat, Freundschaft und irische Pubs zu vermitteln. Zudem präsentierte sich Koch als Moderator, den es §chon mal ins Publikum zog, um zum Tanzen und Mitmachen aufzufordern.
Satte 25 Songs, davon rund die Hälfte aus der eigenen Feder, schmetterte die Band in den Saal. Und trotz der rhythmisch oft gleichartigen Arrangements repräsentierten sie eine üppige Melodien-Vielfalt. Am Anfang der Stücke stand meist Fiddle-Spielerin Birgit Heydel, die sich auf den sensiblen Strich ebenso gut versteht wie auf die wilden Ritte übers Griffbrett. Beide Varianten stimmten stets auf den unverkennbaren irischen Sound ein, auf diesen Mix aus hymnischer Wucht und kräftig treibender Rhythmik.
Vor allem in den langsamen Stücken schälte sich die Bedeutung des musikalischen Fundaments heraus. Das verkörperten der mit stoischer Ruhe agierende Bass Thomas Rißmann und Drummer Ingo Meyer, der beim ,,Far Away" ein furioses Solo hinlegte. Feines Saitenspiel von Stefan Wiesbrock gesellte sich dazu, der im ,,Touch The Sky" mit lyrischer Gesangsstimme punktete.
Mit witzigen Schmankerln garnierte Irish Stew manche Stücke. So das ,,Gypsies Wedding Day", bei dem der rasenden Polka zu Beginn ein Walzer und dann eine Reverenz an Brings und ihre ,,Superjeilezick" folglen. Nicht weniger mitreißend war die zunächst raue Interpretation des ,,Whiskey In The Jar", dessen Ausklang dem Lokomotivführer Jim Knopf & Lukas mit ,,Eine Insel mit zwei Bergen" galt - wie jeck. Erst nach drei lautstark eingeforderten Zugaben durften die Musiker die Bühne verlassen.
Rhein-Sieg-Anzeiger vom 12.03.2018
Im Fiedel-Wettstreit mit dem Teufel
Foto: Gausmann
"IrishStew" trotzen den widrigen Bedingungen beim "Lebendigen Marktplatz"
Remagen. Günstige Wetterbedingungen für die diesjährige zweite Ausgabe des "Lebendigen Marktplatzes" in Remagen sehen anders aus. Die Band "IrishStew" musste gegen teilweise kühlen Nieselregen anspielen, traf aber auf ein von der ersten Note begeistertes Publikum. Nur in Sachen Mitsingen und -tanzen mussten die Remagener etwas animiert werden. Als aber die ersten Dämme gebrochen waren und der Himmel sich etwas beruhigte, wurde es ein ausgelassener Abend.
Gerade einmal etwa 200 Besucher ließen zu Beginn des Abends große Lücken auf dem Marktplatz klaffen. Mit fortschreitendem Abend und dem ein oder anderen blauen Flecken am Himmel wurde es dann jedoch merklich voller vor dem Rathaus. Mit "Far Away" und "Raggle Taggle Gypsies" hob das Konzert flott an und Bravo-Rufe waren schon nach der ersten Nummer zu vernehmen.
Frontmann Günter Koch, gerade noch ganz nah an den Besucherrängen, ließ er im nächsten Moment seine Mandoline zittern und legte gleichzeitig ein kleines Tänzchen hin. Christy Moores "As I Roved Out" nuschelte er zunächst dunkel ins Mikro, um sich dann in Klarheit zum lautmalerischen Teil aufzuschwingen.
Sängerin Stefanie Horn gab eine gefühlvolle Version von Juli Fowlis "Touch the sky", zu dem erste blaue Himmelsfetzen durch die grauen Wolken sichtbar wurden. Mit einer eigenen, deutschen Liedzeile zu "The Great Song of Indifferenz" aus der Feder Bob Geldorfs waren wieder die Zuschauer gefragt, die der Einladung der Musiker immer geneigter entsprachen.
Star des Abends war Birgit Heydel an der Violine. Von Anfang an waren ihre Solo-Künste gefragt und sie huschte nur so über die Saiten. Höhepunkt war "The Devil Came to Ireland". Im großen Fiedel-Wettstreit mit dem Fürsten der Unterwelt, dargestellt durch Frontmann Koch, flogen musikalisch die Fetzen. Virtuos durchmaßen die Geigerin und der Mandolinist die Griffbretter ihrer Instrumente und sorgten für große Begeisterung. Schließlich musste sich - wie im Liedtext - der Teufel den überragenden Fähigkeiten von Heydel unterwerfen, der Applaus brandete umso euphorischer.
Mit der Eigenkomposition "On the Road" kamen die sechs Musiker wieder auf dem Boden der Gegenwart an und sangen vom Alltagsleben auf Tour, respektive dem , was man sich als aufstrebender Musiker darunter vorstellt.
Bei gutem Essen, guter Musik und guten Gesprächen waren die Regentropfen in Temagen schnell vergessen und je später der Abend, desto lebendiger wurde das Konzert, das niemand ohne Bereicherung verließ.
Bonner Generalanzeiger von Sebastian Kirschner, 14.08.2017
Publikum sang die Lieder begeistert mit
Konzert „Bund(t)er Abend“: Konzert mit der Gruppe IrishStew riss die Besucher von den Sitzen
Geigerin Birgit Heydel und Sängerin Stefanie Horn bekamen für ihre Soli spontanen, langanhaltenden Applaus
Fotos Melchert Stromann
Mit temporeichen irischen Liedern und bekannten Hits riss die Band IrishStew die Zuhörer im Dorfgemeinschaftshaus von den Sitzen.
![]() Birgit Heydel spielte äußerst fingerfertig | ![]() Das Publikum erhob sich spontan zum Applaus. | ![]() Günter Koch ist auch Sänger der Band. |
Bunde – „Ganz besonders bedanke ich mich bei Herbert Neumann, der es seit Jahren schafft, große Konzerte in Bunde anzubieten – Sie können stolz auf den Kulturkreis sein.“ Mit diesen Worten verabschiedete sich Bandleader Günter Koch nach einem zweieinhalbstündigen Konzert mit der Gruppe IrishStew beim „Bund(t)er Abend“ von einem begeisterten Publikum.
Von der ersten bis zur letzten Minute waren die rund 300 Gäste im ausverkauften Dorfgemeinschaftshaus in Bunde begeistert von der bunten Mischung aus Folk, Rock, irischer Musik und Einflüssen aus der Country-Musik. Getragen wurde die Musik von Birgit Heydel an der Geige, die in allen Stücken überzeugte. Sie legte eine Fingerfertigkeit an den Tag, die kaum nachvollziehbar war und immer wieder Zwischenapplaus erhielt.
Mit „Far away“ und The Raggle Taggle Gypsies“ wurde das Konzert eröffnet, es folgten dann langsame Balladen und temporeiche irische Lieder, darunter viele Hits, die vom ganzen Saal mitgesungen wurden. Günter Koch setzte seine raue Stimme ein, die unterstüzt wurde von der kraft- und gefühlvollen Stimme von Stefanie Horn, die nach ihren Soli jeweils langanhaltenden Beifall erhielt. Das Fundament der Gruppe bildeten Schlagzeuger Ingo Meyer, Gitarrist Stefan Wiesbrock und der Bassist Thomas Rissmann.
Mit „Gypsies Wedding Day“ wurde die Pause eingeläutet, in der sich die Gäste mit IrishStew und Guinness stärken konnten. Nach der Pause ging es mit „Back home to Derry“, „Song for Ireland“ und vielen schnellen Rhythmen wie bei „Wiskey in the Jar“ weiter. Bei den Stücken gab wiederum Birgit Heydel mit ihrem flotten Geigenspiel den Ton an. Der wiederholten Aufforderung zum Aufstehen, Klatschen und Mitsingen hätte es gar nicht bedurft, weil es die Zuhörer ohnehin kaum auf den Sitzen hielt.
Lediglich der Aufforderung zum Tanzen folgten die Gäste nicht. „Die tanzen immer noch nicht, obwohl wir Tanzlieder spielen“, stellte Günter Koch schließlich fest. Er verstand es, zwischen den Liedern immer wieder kleine Geschichten zum Besten zu geben.
Die Band kommt aus dem Bonner Raum, ist im Jahr 2000 zum ersten mal aufgetreten und belegte 2011 beim 29. Deutschen Rock-und-Popp-Preis den ersten Platz in der Kategorie „Beste Folkrock Band“. Zudem wurden Günter Koch und Stefanie Horn 2014 als beste deutsche Folksänger und –sängerin ausgezeichnet.
Ohne Zugaben wurde die Band nicht entlassen: Mit vier Songs, zum Schluss „Dirty old town“ und „A last song“, verabschiedete sie sich und erhielt viel Beifall. (…)
Ostfriesenzeitung vom 21.02.2017 von Melchert Stromann
"Irish Stew" in der "Scheel Seck" am St. Patrick's Day
Es ging wieder lustig zu bei dem Konzert von IrishStew.
Foto: Stefaniak
Eitorf (cs). Die Kulisse in der Scheel Seck bei irischer Live-Musik und irischem Bier bot am St. Patrick's Day die perfekte Atmosphäre eines irischen Pubs. Die Windecker Band überzeugte das Publikum in gewohnter Manier mit einer sehr unterhaltsamen Mischung aus rockigen Folksongs und gefühlvollen Balladen der Genre irisch-keltischer Folkmusik.
Selbstverständlich durfte der Titelsong ihrer neuen CD "Jump and Shout" nicht fehlen, hier ließen sich die Fans schnell dazu animieren, mitzumachen.
Irish Stew, das sind Frontmann Günter Koch, mit rauer Stimme und Mandoline, der gewitzt durch den Abend führte; Birgit Heydel, die meisterhaft die E-Fiddle bediente; Ingo Meyer, Rhythmus an den Drums; Imke Forbeen - Hörgenuss am E-Cello, gestrichen und gezupft als Bass eingesetzt; Stefanie Horn, Gänsehaut-Stimme und Klaus Gresista, der die Grundstimmung der Songs auf der Gitarre vorgibt -Fingerpicking in Perfektion. Mehrstimmiger Gesang inklusive.
Sie interpretieren Traditionales und eigene Stücke auf ihre eigene unverkennbare Weise als Folk-Rock, fetzige Instrumentals oder Balladen, die zum Träumen einladen. Im Laufe des Abends wurde es mit dem Song von den zwei schwarzen Raben "Twa Corbies" auch etwas gruselig. Dies tat der Stimmung allerdings überhaupt keinen Abbruch und es ging immer ausgelassener zu, beim Publikum sowie bei der Band.
Und immerhin befanden sich im Saal drei Generationen, die "abrockten".
http://www.extra-blatt.de/rag-vwp/docs/868301/eitorf Dienstag, 18.03.2014
„IrischStew“ begeisterte in einer herrlichen Sommernacht
Irische Nacht lockte rund Tausend Besucher auf den lebendigen Marktplatz
Remagen. Lebensfreude pur, eine Superband „IrishStew“, singende und tanzende rund 1000 Gäste, das war es, was die Irische Nacht am Samstag, einer herrlichen Sommernacht auf dem Remagener Marktplatz ausmachte. Schon im vergangenen Jahr riss IrishStew die Gäste von den Stühlen.
Am Samstag hatte die Band auf Einladung des Vereins „Lebendiger Marktplatz Remagen“ um Rosmarie Bassi, Rudolf Kluth und Hans Paul ihren zweiten Auftritt und lockte tatsächlich rund 1000 Gäste auf den Marktplatz. Kaum zu glauben, was da abging, in den Gastronomien gab es keinen Stuhl mehr, denn die standen allesamt auf dem Marktplatz und selbst die Bestuhlung der Kulturwerkstatt war komplett nach draußen geräumt. Dennoch standen Hunderte Menschen noch und amüsierten sich auf Einladung der Band direkt auf der Tanzfläche vor der Bühne. Sie ließen sich mitreißen von den Musikerinnen und Musikern.
Lebendigkeit auf dem Marktplatz
Unglaublich, welche Lebendigkeit auf dem Remagener Marktplatz vorherrschte. Die machte dann auch dem Verein „Lebendiger Marktplatz Remagen“ alle Ehre. Und was die Gastronomien zu leisten hatten, war schon enorm. Da mussten die Bedienungen der Gastronomien schon heftig die Hände fliegen lassen, um alle Wünsche möglichst schnell zu erfüllen. Rundum begeistert zeigte sich auch Rudolf Kluth und Rosemarie Bassi.
„IrishStew“ begeisterte
Die Band „IrishStew“, die einen Hauch der grünen Insel in das Herzstück von Remagen transportierte, begeisterte dann auch die Gäste auf dem Remagener Marktplatz derart, dass gesungen, getanzt und immer wieder lautstark applaudiert wurde. Die sechsköpfige Formation riss das Publikum mit, mit Songs wie „Sally Gardens“, „Song for Ireland“, „Dirty old Town“, „Whiskey in the Jar“ oder „Twa Corbies“, einer ausdrucksstarken Eigenkomposition, mit der „IrishStew“ beim 29. Deutschen Rock und Pop Preis den zweiten Platz in der Kategorie Bester Folkrock-Song 2011 gewonnen hatte.
Die Superband "IrishStew" lockte zahlreiche Besucher auf den Marktplatz. Fotos: AB
Die Besucher feierten und tanzten begeistert.
Die meisterhaften Tunes von Birgit Heydel (Geige) und der raue Gesang des Bandleaders Günter Koch, gepaart mit dem rockigen Fundament gesetzt von Ingo Meyer (Drums), Imke Frobeen (Cello) und Klaus Gresista (Gitarre), rissen in ihrer Gegensätzlichkeit jedes Publikum mit. Dazu lieferten ausgefeilte Streicher-Duette sowie mehrstimmiger Gesang außergewöhnliche Highlights und kreierten eine unverwechselbaren eigenständigen Sound, der in rockigen Folksongs und atemberaubenden Instrumentals zum Ausdruck kam. Aber auch die Freunde von gefühlvollen Balladen wurden mehr als verwöhnt von Stefanie Horns kraftvoller und dennoch sehr gefühlvollen Stimme.
Neben der schon immer vorhandenen, überschäumenden Spielfreude und der puren Lebenslust überzeugt IrishStew in dieser Besetzung seit mehr als drei Jahren ihr rasant wachsendes Publikum durch musikalisches Können und überraschende Ideen in den Arrangements der Songs. Der Stil jedes einzelnen Musikers verschmilzt in harmonischer Weise zu einem facettenreichen Gesamtwerk und lässt „IrishStew“ zu einem Klangerlebnis der ganz besonderen Art werden. Bei so viel Begeisterung auf dem Remagener Marktplatz fehlten selbst die gezückten Feuerzeuge nicht, die bei Dunkelheit neben der Illuminierung von Rathaus und umliegenden Bäumen noch ein Highlight setzten. AB.
Blick Aktuell vom 13.08.2014
Beste deutsche Folkrock Sängerin und bester deutscher Folkrock Sänger
Stefanie Horn und Günter Koch bekamen gleich beide bei der Preisverleihung des 32. Rock & Pop Preises den Titel "Beste deutsche Folkrocksängerin" und "Bester deutscher Folkrocksänger" 2014. Beide zusammen sind der vokale Part von "IrishStew", der Celtic Folkrock Band, die schon 2011 zur "Besten Folkrock Band Deutschlands" gewählt wurde.
Die im Rahmen des 32. Deutschen Rock & Pop Preises am 13.12.2014 in Siegen verliehene Auszeichnung hat besonderes Gewicht, weil in diesem Jahr auch etablierte und bekannte Künstler und Bands zu den Kandidaten zählten.
Diese Veranstaltung ist Deutschlands ältestes und erfolgreichstes kulturelles Nachwuchsfestival für Rock- und Popmusikgruppen. Mit der Ausrichtung konsequent auf den künstlerischen und kulturellen Anspruch zu setzen steht dieser Kulturevent in bewusstem Gegensatz zu bisherigen Veranstaltungszeremonien von anderen Preisen der kommerziellen Musikindustrie.
Die im Rhein-Sieg Kreis beheimatete Band freut sich jetzt schon darauf, ihre Songs in vielen Konzerten im nächsten Jahr vorstellen zu können. Rockiger Sound, ansteckende Spielfreude, intelligente Eigenkompositionen und jede Menge Kreativität im Umgang mit den irischen Original-Songs sind das Markenzeichen von "IrishStew".
Wer einen ersten Eindruck gewinnen will, kann die Songs - auch von der neuen CD - per MP3 oder Videostream auf der Bandwebseite hören und erleben: www.irishstew.de
Celtic Rock Wochenende auf Burg Satzvey
Die Sonne war auf der Seite der Folkfans, die sich auf Burg Satzvey am Keltischen Wochenende getroffen haben um bei irischen Speisen, irischem Bier und vor allem irischer und schottischer Musik die Seele so richtig baumeln zu lassen. Nach vielen Jahren der irischen Nacht, die auf der Burg immer im August veranstaltet wurde, sollte jetzt ein neuer Wind für die Freunde der Irischen Musik wehen. Die Nachfragen aus dem Publikum nach anderen Bands im traditionellen, wie auch im rockigen Bereich hat die Veranstalter dazu bewogen, es mal mit einem ganzen Wochenende zu versuchen. Dieses Experiment ist voll gelungen. An beiden Tagen zusammen haben sich über 800 Fans im Burghof getroffen, der schon über eine Stunde vor Veranstaltungsbeginn gut gefüllt war.
Wie sooft in vergangenen Jahren sollte die Irish Stepdance Gruppe BonnRoses das Fest einleiten und mit ihren Tänzen die Umbaupausen zwischen den Konzerten überbrücken. Das war leider nur am Samstag möglich, weil die Mädels am Sonntag auf der deutschen Meisterschaft tanzen durften, wofür Uwe Rhiem, der auch durch das Programm führte, den Tänzerinnen viel Erfolg wünschte. Er versprach, dass er mit dem Herzen bei ihnen sein wollte, was vom Publikum mit einem nicht enden wollenden Applaus unterstützt wurde. Das Feuer der Tänze von BonnRoses war den gesamten Abend zu spüren, weil einige der Künstlerinnen auch nach ihrem Auftritt, als Gast auf der Burg blieben und mit ihren spontanen Tänzen dem Publikum zusätzlich einheizten. Besonders beim Auftritt von MacNoise.
MacNoise waren schon bei den ersten irischen Nächten mit von der Partie und haben auch dieses Mal mit zum Erfolg des Abends beigetragen. Die Band hat in Satzvey ihr neues Programm vorgestellt. Die vielen zusätzlich eingebauten Jigs und Reels wurden von den Tänzerinnen von BonnRoses, aber auch von vielen anwesenden als Aufforderung zum Tanz gewertet. Gemeinsam wurden Stepptänze, Linetänze und viele frei erfunden Tanzbewegungen zur Musik von MacNoise auf dem eigens dafür gebauten Parkett zelebriert. Die historische Atmosphäre der Burg tat ihr übriges. In der Dämmerung wurde nach und nach die Beleuchtung eingeschaltet, so dass die gesamte Szene langsam in romantisch farbiges Licht getaucht wurde.
Im Anschluss an das Konzert von MacNoise kurz nach 22:00 Uhr wurde dann der Schauplatz gewechselt.
Im „ganz in Rot“ gehaltenen und mit Kerzen beleuchteten Bourbonensaal, der an den Burghof grenzt, brachte dann die Band Irish Stew den Abend zu seinem Höhepunkt. Mit einer guten Mischung aus traditionellen und rockigen Tönen gepaart mit einer genialen Bühnenshow haben die Musiker dem Publikum nicht eine Sekunde Zeit zum Verschnaufen gelassen. Selbst die ruhigen Stücke, für die Sänger und Gitarrist Günter Koch den Gästen den Vorschlag einer „Feuerzeugapp“ machte, ließen eher den Atem anhalten, als dass sie wirklich eine Pause gönnten. Mit ihren präzise gespielten Instrumenten gaben Bassistin Imke Frobeen und Schlagzeuger Ingo Meyer den Gästen den Takt zum Tanz vor. Das rhythmische Klatschen der Menschen zur Musik von Irish Stew, lies die Burgmauern bis tief in die Nacht erzittern.
Vor Beginn der Veranstaltung hatte die Hausherrin Jeannette Gräfin Beissel von Gymnich zu einer kleinen Spendenaktion aufgerufen. In Tanndorf an der Mulde wurde das Gebäude einer heilpädagogischen Wohngruppe mit Kindern vom Hochwasser teilweise zerstört. Um die wichtigsten Schäden kurzfristig wieder reparieren zu können wurde eine Verlosung gestartet, deren Preise von den einzelnen Bands gestiftet wurden. Dazu gehörten CD’s, T-Shirts, Bücher, Banner und vieles mehr. Im Laufe der Veranstaltung wurde noch ein Delphin aus Glas herumgereicht, der durch einen Schlitz mit Geld gefüllt werden sollte. Bis zum Sonntagabend war der Delphin bis zum Rand mit Geldscheinen gefüllt. Für diese großartige Hilfe möchten sich die Veranstalter und ganz besonders die Kinder in Tondorf bei allen Besuchern herzlich bedanken.
www.celtic-rock.de/2013/07/celtic-rock-wochenende-2013-auf-burg-satzvey-teil-1-samstag/#more-22358 von Hubert Jost
Countrystimmung und karibisches Flair
AICHWALD: Goldgelb-Festival begeistert am Wochenende mit einem hochkarätigen Musikprogramm
Vor wenigen Tagen noch hatte man die Bilder vor Augen, die vom Heavy Metal-Festival in Wacken über die Medien ausgesandt wurden. Frenetisch feiernde Metalheads suhlten sich im Schlamm des aufgeweichten Ackers und lauschten ihren Idolen. Da haben es die Goldgelb-Besucher wesentlich besser. Das Wetter-Hoch "Dörte" bescherte ihnen am Wochenende Sonne und hochsommerliche Temperaturen, so dass sie das Gelände mit unversehrter Garderobe verlassen konnten. Und Gründe frenetisch zu feiern gab es für sie ebenfalls zuhauf.
Das lieft in erster Linie an dem gründlichen Auswahlverfahrendes Musikteams, das schon Monate vor Festivalbeginn Bands sichtet, die für Goldgelb in Frage kommen. "Die Musiker müssen in unsere Konzeption passen und qualitativ hochwertige Arbeit abliefern. 08/15 Bands haben bei uns keine Chance", sagt Pressesprecher Ingo Weiss. In diesem Jahr gingen noch mehr Bewerbungen ein als in den Jahren zuvor, was von Weiss und seinen Kollegen als untrügliches Zeichen dafür angesehen wird, dass das Festival auch in Musikerkreisen an Bekanntheit gewinnt. "Viele Gruppen können sich gar nicht vorstellen, was wir hier machen und sind dann von dem Gelände, der Technik und der Organisation sehr positiv überrascht."
Musiker werden rundum betreut
Darüber hinaus achtet das Goldgelb-Team darauf, dass es den Musikern gut geht und sie sich ernst genommen fühlen. "Sie erhalten von uns einen Rundum-Betreuungs-Service. Das zeigt ,wie wichtig sie uns sind und das geben sie uns auf der Bühne zurück."
Dass dieses Engagement Früchte trägt, zeigte die hohe Spiellaune, mit der die Künstler am Freitag und am Samstag zu Werke gingen. Die Einstimmung auf das Wochenende übernahm die Folk-Rock Formation IrishStew aus dem Rhein-Sieg-Kreis. Mit ihrer Mischung aus irischen und schottischen Traditionals und eigenen Kompositionen lieferten sie die musikalische Untermalung zum hochsommerlichen Festtreiben. Die drei Damen und drei Herren ließen sich von der anfänglichen Zurückhaltung des Publikums nicht beirren. Mit Pub-Klassikern wie "Irish Rover" , "Dirty Old Town" und "Wiskey in the Jar" knackten sie auch die hartnäckigsten Stimmungsverweigerer und heizten ordentlich für The Twang vor.
Die fünf Cowboys aus Braunschweig haben es sich zur Aufgabe gemacht, bekannte Pop- und Rock-Songs zu countryfizieren. In ihrer Bearbeitung werden Songs wie "Rehab" von Amy Winehouse oder "Sound of Silence" von Simon and Garfunkel zu Trucker-Hymnen, der Gassenhauer "Dschinghis Khan" mutiert zum Western Soundtrack und Punk Perlen wie "Blitzkrieg Bop" von den Ramones entpuppen ihr Mitschunkel-Potential. Mit launigen Ansagen und einem Parforce-Ritt durch die ewigen Countygründe des Pop-Business verwandelten die das Gelände in einen wonnetrunkenen Saloon. Sänger Hank zeigte sich begeistert: "Ihr habt das am liebevollsten gestaltete Festival", teilte er dem Publikum mit und schlug vor, "Goldgelb" jedes Jahr auszurichten.
Profitieren würden The Twang von dieser Änderung nicht. Denn zum Prinzip der Veranstalter gehört, dass jede Band nur einmal auf dem Festival auftreten kann. Die Auswahl an guten Bands ist groß, zumal sich das Musikteam auch in Österreich und in der Schweiz umsieht, erläutert Ingo Weiss.
Auch in diesem Punkt erweist sich das Festival als außergewöhnlich, denn wie sonst könnte man neue Stimmen für sich entdecken, wie etwa Anica Abeyé, die den Samstagabend musikalisch eröffnete. Die attraktive Chanteuse mit indischen Wurzeln trägt den Soul in ihrer Stimme. Mal weich, mal hart, aber immer mit viel Druck, intonierte sie mit ihrer Band gefällige Pop-, Soul- und Blues-Songs aus eigener Feder und groovte sich entspannt durch rockige Cover-Versionen von Police, Alanis Morissette und Nirvana.
Gut gebuchte Größe
Dass die Stuttgarter Latin- und Reggae-Formation Agua Loca am Samstagabend zum ersten Mal beim Goldgelb-Festival auftrat, ist erstaunlich, schließlich gilt sie als eine gut gebuchte Größe und das nicht nur innerhalb der Region. "Das liegt wohl daran, dass wir in den Anfangsjahren Reggae nicht auf dem Radar hatten", erklärt Ingo Weiss. Die Entscheidung , sich auch diesem Stil zuzuwenden, entpuppte sich als richtig. Die Gruppe, die erstmalig ohne das erkrankte Gründungsmitglied Peter Schick antreten musste, füllte bereits mit den ersten Tönen ihres Openers "Mandame" die Tanzfläche vor der Bühne. Sie sollte sich an diesem Abend nicht mehr leeren. Die drei Vokalisten und sieben Musiker machen mit ihrem rhythmischen und dynamischen Spiel und einer unterhaltsamen Setliste, die eigene Hits wie "Vamonos" und "Venga Tia Mia" sowie Fremdkompositionen wie "la Vida Loca" und "Summertime" umfasst, das karibische Flair perfekt.
Presseschau Esslinger Zeitung 19.08.2013 von Olaf Nägele
Irische Nacht mit Irish Stew
Auftaktveranstaltung des Vereins „Lebendiger Marktplatz Remagen"
Hunderte von Gästen trafen auf den knubbelvollen lebendigen Marktplatz in Remagen ein.
Mit der „Night of Irish Folk" mit der Band Irish Stew aus Windeck wurde die Veranstaltungsreihe auf dem Remagener Marktplatz eröffnet. Fotos: AB
Remagen. Lebensfreude pur, das war es, was die Auftaktveranstaltung des Vereins „Lebendiger Marktplatz Remagen" um Rosemarie Bassi, Rudolf Kluth und Hans Paul kennzeichnete. Mit der „Night of Irish Folk" mit der Band Irish Stew aus Windeck eröffnete der Verein seine Veranstaltungsreihe auf dem Remagener Marktplatz. Und was dann kam, kann man kaum beschreiben. Hunderte Menschen drängten sich schon eine knappe Stunde vor Night-Beginn auf dem Marktplatz. Doch selbst die enorme Bestuhlung durch die Veranstalter und marktumliegenden Gaststätten reichte nicht aus. Aus allen möglichen Ecken und Hinterzimmern der Gastronomie wurden noch Stühle und Tische auf den Marktplatz getragen. So rief dann auch Kronenwirt Oliver scherzhaft vor der Open-Air-Night „Aber die Theke bleibt drin".
Unglaublich, welche Lebendigkeit auf dem Remagener Marktplatz vorherrschte. Die machte dann auch dem Verein „Lebendiger Marktplatz Remagen" alle Ehre. „Man muss halt nur machen, dann kommen auch die Leute", war an manchem Tisch zu hören. Und was die Gastronomie zu leisten hatten, war schon enorm. Galt es doch geschätzte weit über 600 Gäste auf dem Remagener Marktplatz kulinarisch zu erfreuen. Und die Gäste saßen nicht nur, sondern sie standen auch überall da, wo möglich. Mit Stehtischen waren zusätzliche Abstellflächen für Getränke und Speisen geschaffen worden. Auch die waren allesamt besetzt.
Fans des Irish Folk
Ganz abgesehen davon standen noch weitere zig rundum begeisterte Fans von Irish Folk vor der Bühne auf der Tanzfläche und ließen sich nur allzu gerne von den Musikerinnen und Musikern mitreißen. Mit dabei ebenso eine ganze Reihe von Kindern mit ihren Eltern, die sich von Irish Stew animieren ließen, mit zu tanzen und mit zu singen. Rundum begeistert zeigten sich auch Rudolf Kluth und Rosemarie Bassi. Mit einem solch riesigen Erfolg schon zur Auftaktveranstaltung hatten wohl auch sie nicht gerechnet. Die Band Irish Stew, die einen Hauch der grünen Insel in das Herzstück von Remagen transponierte, begeisterte denn auch die Gäste auf dem Remagener Marktplatz derart, dass gesungen, getanzt und immer wieder lautstark applaudiert wurde. Die sechsköpfige Formation riss das Publikum mit, mit Songs wie „Sally Gardens", „Song for Ireland", „Dirty old Town", „Whiskey in the Jar" oder „Twa Corbies, einer ausdrucksstarken Eigenkomposition, mit der Irish Stew beim 29. Deutschen Rock- und Pop Preis den zweiten Platz in der Kategorie Bester Folkrock-Song 2011 gewonnen hatte.
Die meisterhaften Tunes von Birgit Heydel (Geige) und der raue Gesang des Bandleaders Günter Koch gepaart mit dem rockigen Fundament gesetzt von Ingo Meyer (Drums), Imke Frobeen (Cello) und Klaus Gresista (Gitarre) rissen in ihrer Gegensätzlichkeit jedes Publikum mit.
Dazu lieferten ausgefeilte Streicher-Duette sowie der mehrstimmige Gesang außergewöhnliche Highlights und kreierten einen unverwechselbaren eigenständigen Sound, der in rockigen Folksongs und atemberaubenden Instrumentals zum Ausdruck kam. Aber auch die Freunde von gefühlvollen Balladen wurden mehr als verwöhnt von Stefanie Horns kraftvoller und dennoch sehr gefühlvoller Stimme.
Pure Lebenslust
Neben der schon immer vorhandenen, überschäumenden Spielfreude und der puren Lebenslust überzeugt Irish Stew in dieser Besetzung seit mehr als drei Jahren ihr rasant wachsendes Publikum durch musikalisches Können und überraschende Ideen in den Arrangements der Songs. Der Stil jedes einzelnen Musikers verschmilzt in harmonischer Weise zu einem facettenreichen Gesamtwerk und lässt „Irish Stew" zu einem Klangerlebnis der ganz besonderen Art werden. Bei so viel Begeisterung auf dem Remagener Marktplatz fehlten selbst die gezückten Feuerzeuge nicht, die bei Dunkelheit neben der Illuminierung von Rathaus und umliegenden Bäumen noch ein Highlight setzten.
Nächsten Samstag geht's weiter
Die nächste Veranstaltung findet am kommenden Samstag statt. Dann gibt es „Jazz auf dem Marktplatz" mit der Band „Swinging Fundus" aus Bonn. An den folgenden Samstagen wird es European Dance Night mit Tanzdarbietungen aus verschiedenen Nationen geben, eine Italienische Nacht mit der Band „Ondeblue" aus Ludwigshafen und eine Musiknacht mit „J.EU´s Kellerband" geben. Die European Dance Night beginnt um 18.45 Uhr und die anderen Veranstaltungen jeweils um 19 Uhr.
Blick Aktuell vom 07.08.2013
Celtic Folk Rock riss alle mit
Soviel Power ging in die Beine, da wippte oder tanzte man einfach mit.
Marktplatz als wunderbarer Festplatz
sm. Die Initiative "Lebendiger Marktplatz" eröffnete den Reigen der samstäglichen Sommerfeste in diesem Jahr mit einer hinreißenden "Night of Irish Folk".
Ein erwartungsvolles Publikum fand sich auf dem Marktplatz ein und man konnte sich gar nicht vorstellen, dass dieser Marktplatz einmal nicht so belebt und nicht so lebendig gewesen ist.
Die Freunde irischer Musik erlebten die bestens aufgelegt Band "Irish Stew", die Celtic Folk Rock vom Feinsten bot. Soviel Power ging in die Beine, da wippte oder tanzte man einfach mit.
Die Band aus dem Rhein-Sieg-Kreis ist weit über die Region hinaus bekannt und tritt so überzeugend auf, dass sie beim Eitofer Folk-Festival als lokale Newcomer-Band mit etablierten Größen wie "Bardic" oder "Paddy Goes To Holyhead" mithalten konnte und das Publikum auf Anhieb begeisterte. Auch auf späteren Konzerten mit "Fiddlers Green" oder der "Battlefield Band" konnte "Irish Stew" die Zuschauer im Handumdrehen ins schöne Irland versetzen.
Im Dezember 2011 gewann die Band den 1. Preis in der Kategorie "Beste Folk-Rock-Band 2011" des 29. Deutschen Rock- & Pop-Preises.
Die meisterhaften Tunes von Birgit Heydel (Geige) und der raue Gesang des Bandleaders Günter Koch gepaart mit dem rockigen Fundament, gesetzt von Ingo Meyer (Drums), Imke Frobeen (Cello) und Klaus Gresista (Gitarre) rissen in ihrer Gegensätzlichkeit die Zuhörer mit.
Wie Koch betonte, spiele man bevorzugt alte Songs, die man neu arrangiere. Gut an kam "The song fort he braves", gespielt vor allem für die, die sich mutig bis nah vor die Bühne wagten. Und nicht nur im Publikum wurde getanzt, die Musiker zeigten auf der Bühne ebenfalls ausgelassene Tanzeinlagen und steckten mit ihrer guten Laune alle an.
Ausgefeilte Streicher-Duette sowie der mehrstimmige Gesang lieferten zudem außergewöhnliche Highlights und brachten den unverwechselbaren eigenständigen Sound von "Irish Stew" in die Remagener Innenstadt.
Die rockigen Folksongs und atemberaubenden Instrumentals klangen durch die Gassen, dass es eine Freude war. Aber auch die Freunde von poetischen Balladen kamen auf ihre Kosten und wurden verwöhnt von Stefanie Horns ausdrucksstarker und gefühlvoller Stimme.
Mit musikalischem Können, überschäumender Spielfreude und purer Lebenslust rockte "Irish Stew" am vergangenen Samstag die Besucher der "Night of Irish Folk" in Remagen.
Da auch die umliegenden Gastronomen wieder einmal mitzogen, konnte dieser Abend nur ein Erfolg werden. Wurde er dann auch!
Der nächste Sommerabend im Rahmen der Reihe "Lebendiger Marktplatz" wird am 10. August mit der Bonner Band "Swinging Fundus" und viel Jazz gefeiert. Wie immer ab 19 Uhr und bei freiem Eintritt.
Remagener Nachrichten 07. August 2013
Balladen bezaubern die Zuhörer
Ein Stück Irland in Windhagen mit der Band "IrishStew" und der Tanzgruppe "Bon(n) Roses"
Windhagen. "Irish Stew" ist ein irisches Nationalgericht - ein echter Hit in der Küche der grünen Insel. Und was die gleichnamige Band - "Irish Stew" aus Windeck - am Wochenende auf die Bühne zauberte war ebenfalls der Hit.
Die sechs Musiker begeisterten ihr Publikum und lösten Jubelstürme aus. Karnevalsprinz Stefan Meyer hatte dem Kulturteam-Windhagen die Band empfohlen und damit den Geschmack der Zuhörer getroffen: Irische, schottische und bretonische Musik und ab und zu ein deftiger Kasatchok, wechselten sich im fast dreistündigen Konzert ab.
Rhytmische Klänge oder auch verträumte Balladen bezauberten die Anwesenden. Ob Jung ob Alt, Celtic Folk kennt keine Altersgrenzen und wenn dann berühmte Lieder wie "Whiskey in the Jar" gespielt werden, singen alle Zuhörer mit.
Günter Koch, der vorher bei "Till Nine" gespielt hatte, kam nach drei Jahren Aufenthalt in den USA im Jahre 2000 zurück und gründete die Band "Irish Stew. Nach diversen Umbesetzungen spielt sie seit 2008 in der jetzigen Formation. Mit E-Cello, E-Geige, Schlagzeug, Gitarren oder dem klassischen Bodhran wird seitdem Musik weit über die Grenzen des Rheinlands gemacht.
Eigene Kompositionen wie "On the Road" oder "The Devil came to Ireland" brauchen einen Vergleich mit traditionellen Songs nicht zu scheuen. Die Auftritte von "Irish Stew" sind Events auf denen auch die irische Lebensart zelebriert wird - mit echtem irischen Guinness und irischen Tänzen.
Die Tanzgruppe "Bon(n) Roses“ zeigte zur Musik der Band irische Volkstänze. Dabei bewiesen die Tänzer eine große Kondition. Denn bei den Tänzen wird eine wahnsinnig schnelle Schrittfolge mit Steppschuhen auf die Bühne gebracht. Es sieht etwas streng und anstrengend aus, aber Durchhaltevermögen ist das A und O für die Tänzer. Die Besucher waren begeistert und der einmütige Tenor war "bitte mehr davon“.
General-Anzeiger Bonn 11.09.2012 von Peter Stang
Feuerzeuge erhellen die irische Nacht
Konzert Irish Stew bietet keinen grauen Eintopf
Windhagen. Kräftig in Europas Kochtopf herumgerührt hatte das Kulturteam aus Windhagen. Was bei diesem Experiment herausgekommen ist, konnten rund 200 Besucher im Forum erleben: Ihnen wurde Irish Stew serviert.
Nicht aber das traditionelle Eintopfgericht aus Irland, sondern Musik von der grünen Insel. Irish Stew, so heißt nämlich die Celtic Folk-Rock-Band aus Windeck, die ihr Publikum mit musikalischen Leckerbissen aus irischem, schottischem und bretonischem Liedgut verwöhnte. Da durften sich die Zuhörer genussvoll zurücklehnen, bei gefühlvollen Baladen, wie etwa "Black is the colour" oder "Song of Ireland".
Während die Feuerzeuge hochgehalten wurden, lauschte das Publikum der rauchig-schönen Stimme von Sänger Günter Koch oder der Sängerin Stefanie Horn, die mit ihren gefühlvollen Liebesliedern zum Träumen einlud. Es wurde aber nicht nur geträumt bei der irischen Nacht in Windhagen: Da wurde kräftig gefeiert, getanzt und geklatscht. Immer wieder verstanden es die Musiker, mit ihren Songs die Leute aus der Reserve zu locken.
Bei rauen Seefahrerliedern, Songs von blutigen Schlachten zwischen Schottland und England gab es auch traurige Lieder von versunkenen Schiffen, die eigentlich nie traurig klingen wollten. Eine tolle Mischung aus Gesang, Geigen- und Gitarrenmusik faszinierte die Zuhörer von der ersten bis zur letzten Minute. Nicht zuletzt waren es die sympatischen Musiker, die auf eine ganz besondere Weise das Lebensgefühl der grünen Insel nach Windhagen transportierten.
Und was wäre eine irische Nacht ohne den traditionellen "Irish Dance"? Auch daran hatte man in Windhagen gedacht und die Tänzer der Formation Bon(n) Roses ins Forum geholt. Mit flinken Füßen gaben sie einige Kostproben ihres Könnens. Passend dazu reichten die Organisatoren typische Getränke wie Guinness. Die Besucher im Forum waren restlos begeistert, jubelten und applaudierten und ließen die Musiker nicht ohne Zugabe von der Bühne. Ein herrlich stimmungsvoller Abend, der den richtigen Kontrast zur Musik, die sonst jederzeit und überall zu hören ist, bot. Das Publikum der irischen Nacht jedenfalls hofft auf einen Nachschlag von Irish Stew.
Rhein-Zeitung 10.09.2012 von Beate Christ
Folkrock sorgt für Feierstimmung
Steinhagen-Brockhagen (MK). Viele kennen den Namen »Irish Stew« wohl eher vom Teller. Gemeint ist der irische Eintopf diesmal aber nicht, denn die Zutaten am Samstag waren singen, klatschen, springen und tanzen.
So herrschte auf der Bühne Stimmung, wie in einem irischen Pub, als die sechs Musiker der Windecker Band »Irish Stew« am Samstagabend die Bühne auf dem Dorfgemeinschaftsfest enterten. Mit Liedern zwischen Melancholie und Feierstimmung sprang nach anfänglichem Zögern auch der Funke auf das Brockhagener Publikum
über.
Arme gehen hoch und die Füße bewegen sich, es scheint wie ein Automatismus. Die irische Volksseele wirkt durch die Musik und nimmt die Leute mit. Cello, Gitarre, Geige, Mandoline und Drums sind die Instrumente, keltisch ist die Musik – und sie trifft den Nerv der Zuschauer. Innerhalb der Folkszene bundesweit bekannt, wurde die seit 2000 bestehende Band letztes Jahr als beste Folkrock-Band des Jahres 2011 geehrt und tourt nun schon länger über die Grenzen Nordrhein-Westfalens hinaus.
Kopf der Gruppe ist Günter Koch, der sich in den 90er Jahren einen Namen im Süden der USA machte, bevor er mit seinen Mitmusikern Birgit Heydel, Klaus Gresista, Ingo Meyer, Imke Froben und Stefanie Horn die jetzige Band ins Leben rief. Die Freude an der Musik ist den Musikern aus Windeck im Rheinland nach all der Zeit auch noch nicht vergangen. Eher leben sie ihre Musik. Dass die Chemie zwischen ihnen passt, merkte man auch in Brockhagen. Auf der Suche nach der schönsten Frau im Zelt sangen die Rheinländer Kelten schließlich »The star of Brockhagen«.
Haller Kreisblatt Nr. 199, 27.08.2012 von M. Karmann
Saal kochte bei "Irish Stew"
Virtuos und phantasiereich unterhielt "IrishStew" das Publikum im "Theater am Park".
Eitorf. Die Fans der Kultband „Irish Stew" kamen im bis zum letzten Platz besetzten „Theater am Park" voll auf ihre Kosten. Die individuelle Interpretation überlieferter Weisen irischen, schottischen und bretonischen Ursprungs, die unverwechselbare Mischung von klassischem Folk und fetzigem Rock und die ungebremste Lebensfreude der Combo um Frontmann Günter Koch rissen das Publikum mit.
Der wiederholten Aufforderungen zum Aufstehen, Mitsingen, -klatschen oder -tanzen hätte es nicht bedurft, die begeisterten Zuhörer hielt nichts auf den Stühlen.
Ob heiße Jigs, fetzige Reels, rasend schnelle Passagen oder gefühlvolle Balladen, das Publikum ließ sich bereitwillig darauf ein.
Für musikalische Vielfalt sorgte neben dem charakteristischen Stilmix auch die wechselnde Instrumentierung. Die Bandbreite reichte vom traditionellen Bodhran und der Fiddle bis zu E- Cello und Schlagzeug. Für Abwechslung sorgten zudem die furiosen Tanzeinlagen der „Bon(n) Roses", die in Beinarbeit und rasantem Tempo ihren berühmten Kollegen von „Riverdance" in Nichts nachstanden.
Frenetischer Applaus war den Künstlern sicher und nach dem Willen des Publikums hätte das Konzert endlos dauern dürfen.
Mit „Irish Stew", die beim 29. Deutschen Rock- und Pop Preis Platz Eins der Kategorie „Beste Folkrock Band" belegten, ist es dem Kulturamt als Veranstalter erneut gelungen, einheimische Künstler auf hohem Niveau zu präsentieren.
Siegburger Wochenende, Eitorf 31.03.2012 von Renate Deitenbach
Beste Folkrock Band 2011
So sehen Sieger aus (v.l.): Ingo Meyer, Birgit Heydel, Klaus Gresista , Stefanie Horn, Günter Koch und Imke Frobeen, alias Irish Stew BILDER: Pr
Bands bringen Preise nach Hause
AUSZEICHNUNG Die Gruppen "Irish Stew" und "Hall" gehören deutschlandweit zu den Besten
Rhein-Sieg-Kreis/Wiesbaden. Nein, gefeiert haben sie erst mal nicht. "Wir mussten doch noch nach Hause fahren", erklärt Günter Koch (50) nüchtern, um dann gleich einzuschränken: "Zu Hause haben wir dann natürlich angestoßen." Und dazu gibt es auch allen Grund: Koch ist Frontmann und Gründungsmitglied der Eitorfer Combo "Irish Stew", Deutschlands "bester Folkrockband". Der Titel ist seit dem vergangenen Wochenende amtlich: Die Jury des "Deutschen Rock- & Pop-Preises 2011" hat die sechs Musiker aus dem Rhein-Sieg-Kreis zu den besten ihres Genres erklärt. Zum 29. Mal wurden die 116 Auszeichnungen für mehr als 50 Musikgenres vergeben. Beworben hatte sich die Band mit ihrer Live-DVD.
Selbstbewusste Teilnahme
"Wir sind durchaus mit viel Selbstbewusstsein zum Wettbewerb gefahren", sagt Koch. "Denn bei diesem Wettbewerb geht es ums Können, ums Handwerk." So wurde seine Gruppe nicht nur zur besten Folkband der Republik gekürt: Zudem gab es in den Kategorie "Bester Folkrocksong" einen zweiten Platz für das Stück "Twa Corbies" ("Zwei Raben"). "Als wir von den Nominierungen erfahren hatten, war uns eigentlich klar, dass wir Preise mit nach Hause nehmen würden", schildert Koch. Der Tag in Wiesbaden sei allerdings recht anstrengend gewesen: "Die Bands mussten im Minutentakt vorspielen", bedauert der Frontmann die Kollegen. "Irish Stew" indes konnten entspannt zuhören: Der Jury genügte das eingereichte Sound- und Bildmaterial.
Urheber dieser Auszeichnungen ist der Deutsche Rock- und Pop-Musikverband - ein Verein, der sich für Förderung von Nachwuchsmusikern einsetzt und sich mit seiner Auszeichnung bewusst von "bisherigen Veranstaltungszeremonien der Industrie" absetzen will. Wer sich bewirbt, darf also noch keinen Plattenvertrag mit einem Major-Label haben. (...)
Live auf der Bühne
Auch von "Irish Stew" soll es neue Musik geben: "Im Januar spielen wir unser zweites Album ein", kündigt Günter Koch an. Aufgenommen werde es in Eitorf, im "Theater am Park". Dort steht das Sextett auch zum nächsten Mal auf der Bühne: Und zwar am 17. März, dann ist "St. Patrick´s Day". Übrigens: Mit "Irish Stew" hat am 18. Januar 2008 die Reihe "Heimatklänge" begonnen: Dort stellt der "Rhein-Sieg-Anzeiger" Bands aus der Region vor.
Kölner Stadtanzeiger Rhein-Sieg 20.12.2011 von Jens Höhner
IrishStew - beste Folk-Rock-Band 2011
Die im Rhein-Sieg-Kreis beheimateten Musiker von IrishStew gewannen den 1. Preis in der Kategorie "Beste Folkrock Band 2011" des 29. Deutsche Rock & Pop Preises.
Diese Veranstaltung ist Deutschlands ältestes und erfolgreichstes kulturelles Nachwuchsfestival für Rock- und Popmusikgruppen.
Mit der Ausrichtung konsequent auf den künstlerischen und kulturellen Anspruch zu setzen steht dieser Kulturevent in bewusstem Gegensatz zu bisherigen Veranstaltungszeremonien von anderen Preisen der kommerziellen Musikindustrie.
Powervoll, virtuos und phantasiereich - das ist die Musik, die IrishStew in der jetzigen Formation seit mehr als drei Jahren auf Deutschlands Bühnen bringt.
Aus der Mischung fetziger Rockmusik mit unterschiedlichen Genres und dem Einfluss der Jahrhunderte alten Lieder Schottlands, Irlands, Galiziens und der Bretagne kreiert die Band einen eigenen unverwechselbaren Stil.
Daher freut es die Musiker, dass sie zusätzlich für den "Besten Folkrock Song 2011" mit dem 2. Platz ausgezeichnet wurden.
IrishStew für Deutschen Rock & Pop-Preis nominiert
Über mangelnden Nervenkitzel in der Vorweihnachtszeit dürfen Günter Koch, Birgit Heydel, Stefanie Horn, Imke Frobeen, Ingo Meyer und Klaus Gresista in diesem Jahr sicherlich nicht klagen. Die sechs Bandmitglieder der Windecker Celtic Folk Rock Band "IrishStew" fiebern dem 17. Dezember entgegen.
Zum 29. Mal werden in den Rhein-Main Hallen in Wiesbaden bei dem Bundesnachwuchswettbewerb herausragende Nachwuchsmusikergruppen und -künstler aus verschiedenen musikalischen Bereichen mit "Deutsche Rock & Pop Preise" ausgezeichnet.
Gleich in zwei Kategorien hat IrishStew den Sprung unter die ersten drei geschafft, die für den Preis nominiert sind. Bestens stehen also die Chancen, um in der Kategorie "Beste Folkrockband" oder in der Kategorie "Bester Folkrocksong" als Sieger hervorzugehen. Mit dem Titel "Twa Corbies" möchten sie als bester Folksong punkten. Für die Fachjury ist der künstlerische Anspruch das einzige Kriterium. "In ihrer kulturellen und künstlerischen Ausrichtung steht diese Kulturveranstaltung damit im bewussten Gegensatz zu bisherigen Veranstaltungszeremonien von Industriepreisen", schreibt der Deutsche Rock & Pop Musikerverband.
Viel zu bieten hat die Band mit der unverwechselbaren rauen Stimme von "Frontman" Günter Koch und den ambitionierten Musikern. Koch gehört als einziger zu den Gründern aus dem Jahr 2000. Alle anderen Mitglieder sind zwischen 2005 und 2008 zur Truppe gestoßen. Mittlerweile besteht das Repertoire von IrishStew aus mehr als einem Drittel eigener Songs. Selbst die traditionellen Stücke sind zum überwiegenden Teil mit Eigenkompositionen für die Instrumente und Back Vocals versehen, da die Musiker immer nur die Gesangslinien und die Texte für ihre Arrangements übernehmen. Alle Arrangements werden eigens für Stil und Instrumentierung der Band erdacht.
Wir drücken die Daumen.
Stadtmagazin Eitorf/Windeck/Ruppichteroth, Ausgabe 12/Dezember - Januar 2012
Gute Laune in die Herzen getragen
BAD WALDLIESBORN - Zehn Prozent Regen waren für Samstagabend in dieser Region vorausgesagt. Doch so manchmal hätte Norbert Hillebrand die Wolken am liebsten einfach weiter geschoben. Nicht, dass sie wirklich gestört hätten, denn in Strömen geregnet hatte es nicht. Und so arrangierten sich die Fans der guten Folk-Musik beim 4. Folk-im-Park-Festival im Kurpark des Lippstädter Heilbades mit diesem gar nicht so untypischen irischen Wetter. Die gute Laune kam schließlich von innen.
In die Herzen getragen wurde sie von bestens aufgelegten Bands, die Mathias Marx, Thomas Küsterameling und Norbert Hillebrand organisiert hatten. (...)
Bei Irish Stew war dann das Eis komplett gebrochen, da rückte das Publikum zur Bühne vor. Die Band um Frontmann Günter Koch heizte mit Bodhran, Fiddle (Birgit Heydel), Cello (Imke Frobeen), Trommel (Ingo Meyer), Gitarre (Klaus Gresista) und Gesang (Stefanie Horn) so richtig ein. Der starke Rhythmus, oft in Tanzform verpackt, die flinke und treibende Geige, die Trommel und der irische, kräftige Gesang ließen die Hände nach oben streben oder beherzt klatschen. Bei Balladen wie „The Daydream" konnte man hervorragend abschalten. (...)
Der Patriot - Lippstädter Zeitung 17.07.2011 von rio
Geigenspiel und Elfengesang
Celtic Folk Rock mit „Irish Stew" im Heimathaus Twist
Twist. Die sechs Musiker von „Irish Stew" sind derweil weit über die Grenzen ihrer nordrhein-westfälischen Heimat bekannt. Warum, das bewiesen sie auch im voll besetzten Heimathaus Twist vor fachkundigem Publikum und Liebhabern der rockigen irisch-keltischen Folkmusik.
Sie seien mitunter zu rockig, darunter leide ein wenig die authentische irische Folkmusik, das werde ihnen hier und da vorgeworfen, so Frontmann Günter Koch in seiner ersten Ansage. Ja, rockig kamen sie schon daher, aber die urtypische irische und schottische Folkmucke stand beim Twister Konzert vom ersten bis zum letzten Ton eindeutig im Vordergrund. Augenfang und exzellenter Ohrenschmaus: das weibliche Trio der Formation mit Imke Frobeen (Cello) und Gesang, Birgit Heydel (Fiddle) und Stefanie Horn (Feen-Gesang).
Die Musiker von „Irish Stew" interpretieren die bekannten Folkweisen von der grünen Insel auf ganz eigene und außergewöhnliche Art. So entstehen treibende Folk-Rock-Songs, schmachtende Balladen und virtuose, zum Mittanzen auffordernde Instrumentals.
Die Bühneninstrumentierung mit E-Cello, E-Geige und Drums, ergänzt durch reine akustische Instrumente wie Mandoline, Gitarre und Bodhran, dazu der mehrstimmige Gesang, kreiert eine sehr eigenständige und dynamische Musik, immer wieder angetrieben durch Imke Frobeen, die ihr E-Cello als Bass einsetzt. Mal zart gestrichen, dann wieder rockig gezupft oder perkussiv angeschlagen. Glänzend das glasklare, schnelle und dabei äußerst sichere Fiddle-Spiel von Birgit Heydel. Unter die Haut gingen die schottischen Battlefield-Balladen mit Marching-Drums, getrommelt vom guten Schlagzeuger Ingo Meyer und ausdruckstark gesungen von Günter Koch. Die verschiedenen atmosphärischen Grundstimmungen der einzelnen Songs untermalte Gitarrist Klaus Gresista stilsicher, mit gekonntem Fingerpicking und rhythmischer Gitarre, die er genau auf den Punkt bringt.
Ein Highlight des Konzertes: die düster gespenstische Ballade „Twa Corbies... Zwei Raben so schwarz wie deine Seele", in allerbester Folkrockmanier dargeboten. Aber auch die schönen sanften Liebeslieder kamen beim Twister Publikum sehr gut an und bestachen durch den wunderschönen, zweistimmigen Feen-Gesang von Stefanie Horn und Imke Frobeen. Natürlich gab es für die Folkfreaks im Heimathaus auch wieder was zum Stampfen, Klatschen und Mitsingen, wie etwa bei einer Interpretation von Bob Geldofs „Great Song Of Indifference". Ein rundum gelungener keltischer Abend im Twister Heimathaus.
Neue Osnabrücker Zeitung 23.02.2011 von Gerd Mecklenborg
Irish Folk Balver Höhle 06./07.08.2010
(...) Rockig begann der Samstag Nachmittag mit einer mir bislang unbekannten Combo, Irish Stew aus Köln. Sie punkteten mit dreifacher Frauenpower, einer superschnellen Fiddlerin, einer guten Sängerin und nicht nur als Hingucker einem E-Cello als Bass. Toll der zweistimmige Song for Ireland und das vom Frontmann textlich abgewandelte The Devil went down to..Ireland. Die Arrangements führten auf kleinen überraschenden Ausflügen über Grenzen hinweg, mit Kalinka, James Bond oder der Insel mit zwei Bergen. Unabhängig von der Herkunft der Stücke blieb der ausgewogene Sound ziemlich gleich. Etwas eindeutiger keltisch der Irish Rover und das abschließende Leis A Lurrigan. Irish Stew kamen gut an. (...)
Küc's Folkseiten 08. 08 2010 von kuec (www.celtic-rock.de/archives/7631)
Irisches Feuer am Freiberger Sternenhimmel
Die Firma Weco präsentiert ihre neuesten Produkte vor tausenden begeisterten Zuschauern - Originelle Präsentation mit live gespielter Folklore
Freiberg. Silvester kann kommen. Die Freiberger Feuerwerker der Firma Weco haben am späten Freitagabend einen Vorgeschmack darauf gegeben, was zum Jahreswechsel in die Luft gehen kann. Fast zwei Stunden lang präsentierte das Unternehmen Produkte aus der neuen Palette. Tausende Zuschauer wollten dabei sein. "Das ist schon eine beeindruckende Kulisse", staunte selbst Weco-Vertriebsleiter Frank Pillau nicht schlecht.
Das Feld der Zuschauer teilte sich in zwei Bereiche. Oberhalb der großen Wiese standen sie dicht gedrängt und in mehreren Reihen auf der Straße nach Muldenhütten. Auf der Gegenseite war Volksfest. Neben Imbissständen war eine große Bühne aufgebaut. Auf der spielte sich die irische Folklore-Band Irish Stew stundenlang die Seele aus den Geigen, um die wartenden und langsam fröstelnden Zuschauer bei Laune zu halten.
Und dann konnte es losgehen. (...) Während die Zuschauer gelungene Bilder mit den branchenüblichen "Ahs" und "Ohs" belobigten, (...) stieg auch bei ihnen während der Präsentation die Vorfreude auf das große Abschlussfeuerwerk.
Wie es sich für ein solches gehört, musste es zu einer Musik abgeschlossen werden. Und wenn schon eine Band da war, dann sollte sie den Job gleich übernehmen. Keine leichte Aufgabe, denn der Takt sollte perfekt stimmen. Reichlich zehn Minuten lang gaben Irish Stew und die Feuerwerker alles. Die Menschen waren begeistert. "Es war ein sehr gelungener Abend", freute sich Weco-Vertriebsleiter Frank Pillau. "Man hat gesehen, dass wir mit unseren Produkten begeistern können."
Freie Presse - Freiberger Zeitung 11.10.2009 von Thomas Reibetanz
Die Ruine im Fiddle-Fieber
Irish Stew mit Balladen und rockigen Songs
Windeck. Wenn Irish Stew auftritt, scheint eine große Fangemeinde sie zu verfolgen. Etwa 350 Fans der sechsköpfigen Windecker Band tummelten sich vor der wilden Kulisse von Burg Windeck, die so ausnehmend gut zu deren irisch-schottischen Songs passt.
Romantisch, melancholisch, fröhlich oder rockig, Frontsänger Günter Koch und die vorzüglichen Begleiter an den Instrumenten beherrschen die gesamte Klaviatur der Gefühle. „Guinness, Fun & Folk" stand auf ihrem Programm beim Kulturfestival an Windecks Wahrzeichen. Da wurde musikalisch ebenso gestreichelt wie die raue Seite des irischen Menschenschlags, der dem Umgang mit dem Meer trotzen muss, herausgekitzelt.
Den überwiegend traditionellen Folksongs verpasst die Band ihren eigenen Stempel. Die typisch keltischen Instrumente wie Mandoline, Gitarre und Bodhran gehen eine moderne Liaison mit den E-Instrumenten Gitarre, Geige und Cello ein. Aus der Nebelmaschine steigen die Schwaden auf, wenn von King George gesungen wird, die Fiddle nimmt atemberaubendes Tempo auf. Imposant dröhnt der Gesang der Wale, bevor sie in „The Bonny Ship" den Walfängern ins Netz gehen. Nach den ruhigen Balladen zu Beginn, sotgten die treibenden Takte der Folk-Songs für ausgelassene Stimmung.
Extablatt - Siegburger Wochenende 27.06.2009 von Sylvia Schmidt
Folkband "Irish Stew" im POM
Guiness-Bier und irische Live-Musik - am Samstag Abend erinnerte die Atmosphäre im Kulturzentrum POM an die in einem irischen Pub. Die Windecker Band "Irish Stew" war zu Gast und bot dem Publikum eine unterhaltsame Mischung aus irischer, schottischer und bretonischer Folkmusik.
"Unser Programm beinhaltet überwiegend traditionelle Stücke, die teilweise über 100 Jahre alt sind", erläuterte Sänger und Frontmann Günter Koch. "Viele davon haben wir aber verändert, rockiger gemacht."
Traditionelle Stücke in moderner Gestaltung sind das unverkennbare Markenzeichen der Folkband. So kam das Publikum beispielsweise in den Hörgenuss der Volkslieder "What shall we do with a drunken sailor" oder "Whiskey in the jar" - in einer aufgepeppten Version. Die Band besticht durch die vielfältige Zusammensetzung der Instrumente: Außer den klassischen irischen Instrumenten wie Geige und Gitarre wartet "Irish Stew" mit Schlagzeug, Cello und Mandoline auf. Frontmann Günter Koch und Sängerin Stefanie Horn wurden durch Birgit Heydel (Violine), Imke Frobeen (Cello), Klaus Gresista (Gitarre) und Ingo Meyer (Schlagzeug) komplettiert und überzeugten durch Virtuosität und atemberaubendes Spieltempo bis die Saiten qualmten.
Gut, dass die Band auch zahlreiche Balladen präsentierte - zum Atemholen. Frontmann Günter Koch führte gewitzt und augenzwinkernd durch den Abend. Mit kurzen Geschichten erläuterte er den Inhalt einiger Lieder. Rundum gelungen empfand das Publikum den Auftritt von "Irish Stew" - zu späterer Stunde wurde die Stimmung immer ausgelassener. Spätestens nach der Pause ließen sich viele Gäste von den schnellen, rhythmischen Melodien mitreißen und wagten sich auf die Tanzfläche. Erst nach rund zweieinhalb Stunden und vier Zugaben entließen sie die Musiker von der Bühne.
Remscheider Generalanzeiger 07.04.2009 von Jasmin Wittkowski
Irish Folk Rock Night
„Irish Stew" mit Günter Koch und Birgit Heydel (im Vordergrund) verwandelten den Saalbau Horn in einen irischen Pub. Foto: Hoffmann
Hadamar-Niederzeuzheim. Mit seiner „Irish Folk Rock Night" feiert das Niederzeuzheimer Keltische Kulturkomitee die irische Folklore, eine Musik, die zur „grünen Insel" gehört wie James Joyce und Irish Stew. Letzteres ist nicht nur der Name eines irischen Nationalgerichts (mit Lammfleisch, Kartoffeln und Zwiebeln) – auch die Band der Folk-Rock-Night am Samstag hat sich nach der Speise benannt. „Jedes Jahr spielt eine neue Gruppe an unserer Rock-Nacht", erklärte Sabine Meier-Ude, Mitinitiatorin des Kulturkomitees. Mir der Wahl von „Irish Stew" habe man goldrichtig gelegen, freute sie sich. In der Tat: Der professionelle Anspruch der sechsköpfigen Truppe war unverkennbar. Stilechtes Spiel – ob an Violine oder Cello, ob an Mandoline oder Bodhran, einer irischen Rahmentrommel, – zeichnete die Windecker Band aus. Das typische Flair irischer Pubs schwang in melancholisch-folkloristischen Balladen ebenso mit, wie in den flotteren Rocksongs.
Frontmann Günter Koch führte in die meisten Stücke ein, erzählte von 2000 Schotten im Kampf gegen eine englische Übermacht oder von Johnny, der unfreiwillig in den Krieg musste. Da ging's um den Song „Johnny went to the War", einen der besten, die Irish Stew im Saalbau Horn boten: Auf ein gefühlvolles Streicher-Intro folgte ein mitreißend-virtuos gefideltes Solo von Violinistin Birgit Heydel. ...so hielt es einige schon bald nicht mehr auf ihren Stühlen. Die seien ja ohnehin nur für die 70-Jährigen in Begleitung ihrer Großeltern gedacht, witzelte Koch augenzwinkernd. Dass inzwischen nicht mehr so viele Gäste den Weg zur „Irish Folk Rock Night" finden, bedauerte Sabine Meier-Ude am Rande des Rock-Abends. Bei der ersten Auflage vor elf Jahren seien es noch deutlich mehr Zuhörer gewesen, „aber mittlerweile gibt es ja auch zahlreiche Konkurrenzveranstaltungen", so das Komitee-Mitglied. (alh)
Frankfurter Neue Presse, 15.04.2008
Die Hüter der schottischen Musiktradition
Legendäre "Battlefield Band" und "Irish Stew" heizten ein
TROISDORF. Wer bei der ersten Folknacht in der Sieglarer Küz zugegen war, wird gefragt haben, warum solche Abende voller mitreißender Musik so spärlich gesät sind. Denn was dort geboten wurde, hatte das Prädikat "Extraklasse" mehr als verdient. Eine phänomenale Atmosphäre in der toll beleuchteten Küz stimmte das gut aufgelegte Publikum auf die beiden Bands ein, die mit ihrer Mischung aus traditionellen irischen und schottischen Melodien und modernen Arrangements die Zuhörer von der ersten bis zur letzten Minute fesselten.
"Irish Stew" aus Windeck und Köln eröffnete die erste Folknacht und begeisterte von Beginn an mit einem natürlichen und erfrischenden Sound, denn die Besetzung der regional bekannten Band ist alles andere als üblich. Neben den typisch irischen Gitarren und der obligatorischen Geige gesellt sich mit Imke Frobeen noch eine Cellistin hinzu, was den Klang der Band erst komplettiert.
Irische Folksongs mit einem guten Schuss Rock und tiefgehenden Balladen sind die Markenzeichen der Band um Bandleader Günter Koch, der seine Liebe zur irischen Musik während eines USA-Aufenthalts für sich entdeckte. Seit der Gründung im Jahre 2000 veränderte sich das Line-Up der Folkrocker um ihre talentierte Frontsängerin Stefanie Horn immer wieder, so dass der Name "Irish Stew" (so nennt sich der Eintopf der Iren) auch Programm ist.
Ungewöhnliche Arrangements und mit Imke Forbeen am Cello in ungewöhnlicher Besetzung bot "Irish Stew" irische Folksongs mit einem Schuss Rock, bevor die Gruppe für die legendäre "Battlefield Band" aus Schottland die Bühne räumte.
Kölnische Rundschau 29.01.2008 von Patrick Lülsdorf
Temporeiche Dialoge
"... In Spielfreude und Technik standen den Schotten die Windecker Formation "Irish Stew", die als Vorgruppe spielten, in nichts nach. Partystimmung kam bei schnellen Folk-Rock Nummern wie "I don't mind at all" auf; Sängerin Stefanie Horn bestach durch lupenreinen Gesang, Sänger Günter Koch glänzte als charmanter Moderator, und die ungewöhnliche Instrumentierung sorgte für eine Erlebnis der besonderen Art: Zu Schlagzeug, Gitarre, Mandoline und Geige gesellte sich noch das Cello, das Imke Frobeen für Klangteppiche in tiefen Tonlagen wie auch als Bass einsetzte."
Rhein-Sieg-Anzeiger 24.1.2008 von Andreas Helfer
Abschied von Halver mit "Irish Stew"
Frontsänger Günter Koch und seine Bandmitglieder sorgten am Samstagabend im Bistro des Kulturbahnhofs für eine ausgelassene Stimmung. 80 Gäste waren begeistert.
(WR-Bild: Löhn)
Dicht gedrängt umringten die rund 80 Gäste die kleine Bühne. "Hier ist richtig was los", freute sich Kulturbahnhof-Chef Rüdiger Borgmann. Mit spritzigen Violinen-Läufen, Cello-Rhythmen und dem Klang unterschiedlicher Gitarren in allen Formen und Größen legte sich die fünfköpfige Band um Frontsänger Günter Koch ins Zeug. Begeistert gingen die Zuhörer mit. Und wer sich wegen der vielen englischen Stimmen im Raum tatsächlich auf der Insel glaubte, hatte nicht unbedingt Unrecht. "Das ist unser englischsprachiger Breakfast-Table, der sich regelmäßig hier trifft", klärt Rüdiger Borgmann auf, "die machen immer Stimmung."
Mal feurig-rockige, mal ruhige und gefühlvolle Melodien stimmten "Irish Stew" an. Mal handelten die alten Lieder von unglücklichen Liebesgeschichten und großen Pferderennen, mal kündigte Günter Koch sie offen als "sinnentleerte Trinklieder" an. So oder so trafen die markanten Folk-Stücke ins Schwarze.
Mit dem "Irish Stew"-Konzert verabschiedeten sich Rüdiger und Tina Borgmann aus Halver. Zehn Jahree lang hatten sie immer wieder mit Konzerten die Kulturszene in Halver bereichert. (...)
Westfälische Rundschau 20.03.2007 von Löhn